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Schon jeher spürten Unternehmen oder Institutionen den Druck durch den Aufstieg von Wettbewerbern. Neu daran ist, dass es überwiegend technische Innovationen sind, die ein bestehendes Produkt oder eine bestehende Dienstleistung möglicherweise (vollständig) verdrängt.

"Schuld daran ist die Digitalisierung", so wird behauptet. Sie mache die bestehenden Märkte transparenter, sie gibt dem Verbraucher mehr Macht. Der Verbraucher formuliert seine Bedürfnisse und gleicht diese gegen die Angebote von Märkten ab. Dort wo es ihm gefällt, wo seine Wünsche erfüllt werden, wird er kaufen.

 

Aber moment mal! Was ist daran neu? War das jemals zuvor anders? Schon immer eroberten die Unternehmen die Pole-Position, die die innovativsten, schönsten, nachgefragtesten oder gut schmeckenden Produkte oder Dienstleistungen anbieten konnten. Wer diese nicht hatte, also nur "me too" war, hatte früher oder später mindestens ein Problem. In solch einer Situation gibt es kein Business as usual mehr, hier sind neue Konzepte gefragt.

Doch wie gehen Sie damit um? Wie organisieren Sie im Unternehmen die marktentscheidenden Kundenbeziehungen von heute und morgen? Welche Tipps und Hilfen gibt es? Was tun Sie, wenn die Kapazitäten eng werden? Mit wem diskutieren Sie strategische Ideen und Ansätze?

Zur Beantwortung dieser Frage biete ich Ihnen meine Hilfe an. Schreiben Sie mir hierzu, ich antworte gern.

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